Biografie

EMA.M Malerin

Emmanuelle Masson „EMA.M“ wurde 1963 in Paris geboren. Die Malerei oder ihre Blase, wie sie es fantasievoll nennt, hat ihr Leben von klein auf ein auf geprägt. Neben einer Leidenschaft ist es auch eine Sucht…

Nach einem erfolgreichen Kunststudium im Ausland, einem Aufenthalt bei Saatchi & Saarchi und einer zielstrebigen Karriere im Bereich Modeling und Werbung erkannte EMA.M schnell, dass sie sich ohne ihre Blase unvollständig fühlt, dass ihr etwas fehlt im Leben. Als sie erkannte, „meine ‚Bubble‘ (Blase) ist meine Zuflucht“, fühlte sie sich endlich wieder lebendig und frei von allen Einschränkungen. Die Malerei ist nun ein ständiger Teil ihres Lebens, dort drückt sie sich aus, kommuniziert und teilt.

Im Jahr 2006 wurde ihre Arbeit zum ersten Mal der Öffentlichkeit vorgestellt: New York, Cannes, Paris, Istanbul… Im September 2012 erhielt EMA.M den ersten Preis („Artist of the World“) für Malerei auf der Internationalen Ausstellung für zeitgenössische Kunst in Cannes. Sie stellte eine Sammlung aus, die ein interpretatorisches Porträt von Picasso enthielt, das vom Sponsor der Veranstaltung gut aufgenommen wurde: Frau Marina Picasso.

Fasziniert vom spannenden Flair Berlins ließ EMA.M im Dezember 2016 Cannes hinter sich, um hier ihren neuen Lebensmittelpunkt zu finden. Kultur, Menschen und Lebensgefühl der Metropole sog sie auf wie ein Schwamm, und beeinflussten auch ihrer Kunst.

EMA.M vermittelt ihre Emotionen durch ihre Kunst. Diese Kunst nährt sich von ihrer Geschichte, ihren Träumen und ihren Wahnvorstellungen. Ihre Arbeiten sind heterogene Ansammlungen von verschiedenen Materialien, Überlagerungen, explosiven Elementen und Farben, die sich in einer psychedelischen Harmonie begegnen, welche die Seele der Künstlerin offenbart. EMA.M liebt das Abstrakte und Surreale. Die ausgezeichneten Werke im Modern-Pop-Stil sind abstrakt und surreal und dennoch ausdrucksstark und intensiv. Jedes Kunstwerk transportiert Emotionen und ist Teil einer Geschichte. Ihrer Geschichte. EMA.M.

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